Hans Joachim Alpers:
Werke-Index
H. J. Alpers/Ronald M. Hahn:
DIE TANTALUS-CHRONIKEN -
GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 18
(Apex-Verlag - 2019)
Roman
ISBN: 978-3-7487-0321-1
E-Book - 410 Seiten
Das Raumschiff DEMETER erreicht im Verlauf einer Forschungsreise den Planeten Tantalus. Ein Erkundungstrupp, der gleichzeitig eine automatische Sendestation errichten soll, wird ausgeschickt. Aber die Verbindung reißt ab, und wenig später werden der Hauptcomputer und die Elektronik der DEMETER Opfer eines Psycho-Angriffs von Wesen, die in dem künstlichen Mond einen feindseligen Götterboten vermuten. Die DEMETER stürzt ab. Die Besatzung begibt sich in die Rettungskapseln, die auf Tantalus hinabschweben.
Die einzige Hoffnung der Überlebenden auf Rückkehr zur Erde besteht darin, sich über oft gigantische Entfernungen mit primitivsten Mitteln zu jenem Ort durchzuschlagen, an dem sie die Sendestation vermuten.
Die Tantalus-Chroniken enthält die fünf Tantalus-Romane aus der Feder der deutschen Science-Fiction-Urgesteine H. J. Alpers und Ronald M. Hahn, die erstmals in den (19)70er-Jahren in der legendären Reihe Terra Astra veröffentlicht wurden.
Die Tantalus-Chroniken erscheint in der Reihe GALAXIS SCIENCE FICTION aus dem Apex-Verlag, in der SF-Pulp-Klassiker als durchgesehene Neuausgaben wiederveröffentlicht werden.
H. J. Alpers/Ronald M. Hahn:
DIE TANTALUS-CHRONIKEN -
GALAXIS SCIENCE FICTION, Band 18
(Apex-Verlag - 2019)
Roman
ISBN: 978-3-7485-3992-6
Paperback - 504 Seiten
Das Raumschiff DEMETER erreicht im Verlauf einer Forschungsreise den Planeten Tantalus. Ein Erkundungstrupp, der gleichzeitig eine automatische Sendestation errichten soll, wird ausgeschickt. Aber die Verbindung reißt ab, und wenig später werden der Hauptcomputer und die Elektronik der DEMETER Opfer eines Psycho-Angriffs von Wesen, die in dem künstlichen Mond einen feindseligen Götterboten vermuten. Die DEMETER stürzt ab. Die Besatzung begibt sich in die Rettungskapseln, die auf Tantalus hinabschweben.
Die einzige Hoffnung der Überlebenden auf Rückkehr zur Erde besteht darin, sich über oft gigantische Entfernungen mit primitivsten Mitteln zu jenem Ort durchzuschlagen, an dem sie die Sendestation vermuten.
Die Tantalus-Chroniken enthält die fünf Tantalus-Romane aus der Feder der deutschen Science-Fiction-Urgesteine H. J. Alpers und Ronald M. Hahn, die erstmals in den (19)70er-Jahren in der legendären Reihe Terra Astra veröffentlicht wurden.
Die Tantalus-Chroniken erscheint in der Reihe GALAXIS SCIENCE FICTION aus dem Apex-Verlag, in der SF-Pulp-Klassiker als durchgesehene Neuausgaben wiederveröffentlicht werden.
Ronald M. Hahn und Hans Joachim Alpers:
WILLKOMMEN IN GNOMISTAN -
COMPUTER-KID IM MÄRCHENLAND
(Apex-Verlag - 2017)
Ein komischer Fantasy-Roman
Deutsche Erstveröffentlichung
ISBN: 978-3-73969717-8
E-Book - 260 Seiten
Der jugendliche Held Ralph wird unfreiwillig zum Versuchskaninchen, als ein genialer, aber etwas verrückter Erfinder seine Erfindung ausprobiert, mit der er Menschen in virtuelle Realitäten versetzen will. Selbst der Macher ahnt aber nicht die wahren Dimensionen seiner Erfindung: Statt in virtuelle Realitäten wird die Testperson in einen Kosmos versetzt, der sich aus vom menschlichen Bewusstsein entwickelten Träumen und Fiktionen gebildet hat. Speziell aus Literatur und Film hervorgegangene und von Lesern antizipierte Elemente spielen dabei eine wichtige Rolle.
Der Roman schildert in satirisch-humoristischer Form Ralphs abenteuerliche Odyssee, die ihn zunächst in die merkwürdige Welt Gnomistan führt, wo ihn die Aufgabe
erwartet, eine Prinzessin zu retten, die von den bösen Dämoniern entführt wurde. Das Dumme ist nur, dass man die gefürchtete Weltengrenze passieren muss, um nach Dämonistan zu gelangen. Ralph
stürzt dabei ins Nichts und landet auf einer Wasserwelt, wo seltsam vertraute Seehelden aus Literatur und Film ihr Unwesen treiben. Und Ralph hat keine Ahnung, wie er die Prinzessin retten
und in seine Realität zurückkehren soll, zumal immer offensichtlicher wird, dass der in verschiedenen Identitäten (in Form von Avataren) gelegentlich aufkreuzende Erfinder die Technik, die er
benutzt, keineswegs beherrscht.