Simon Ings

Simon Ings, Jahrgang 1965.

 

Simon Ings ist ein britischer Science-Fiction-Schriftsteller, dessen Werk am ehesten dem literarischen Cyberpunk zuzuordnen ist.

Simon Ings besuchte das Churcher's College in Petersfield sowie das King's College und das Birbeck College (beide in London).

Sein erster Roman, Hot Head, erschien im Jahr 1992. Es folgten City Of The Iron Fish (1994), Hotwire (1995; dt. als Datafat, 1999), Headlong (1999), Painkillers (2000), The Weight Of Numbers (2006; dt. als Die Unerbittliche Pünktlichkeit des Zufalls, 2007)), Dead Water (2010), Wolves (2014) und The Smoke (2018).

Sein Sachbuch The Eye: A Natural History (2007; dt. als Das Auge - Meisterstück der Evolution, 2008) beschäftigt sich mit der Erforschung des Auges vor dem Hintergrund chemischer, physikalischer und biologischer Aspekte.

Darüber hinaus verfasste Simon Ings zahlreiche Artikel für Zeitschriften und Magazine und eine ganze Reihe von Erzählungen/Kurzgeschichten, darunter auch die in Zusammenarbeit mit M. John Harrison entstandenen Texte The Dead (1992) und The Rio Brain (2003) sowie die mit Charles Stross verfassten Kurzgeschichten Something Sweet (1991) und Tolkowsky's Cut (1993).

 

 

Homepage: www.simonings.com